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- Artikel-Nr.: V4478566
Wirkung
Analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch.
Anwendungsgebiet
Leichte bis mäßige Schmerzen, primäre Dysmenorrhoe, Fieber.
Anwendungsart
In Wasser auflösen und sofort trinken. Bei empfindlichem Magen zu einer Mahlzeit einnehmen. Beutelinhalt kann nicht aufgeteilt werden.
Dosierung
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Personen ab 12 Jahren: 1-3mal tgl. 400 mg. MTD 1200 mg. Für Kinder nicht geeignet.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit (z.B. Analgetika-Asthma), schwere Blutungen, hämorrhagische Diathese, Magen-Darm-Ulcera, Blutbildschäden, schwere Leber-, Nieren-, Herzinsuffizienz.
Schwangerschaft/Stillzeit
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzzeitige Anwendung möglich, aber nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Gastrointestinal (selten Blutungen), Haut, ZNS (Cephalea, Schwindel), sehr selten aseptische Meningitis, Ödeme, selten Anämie, schwere Allergien (Stevens-Johnson, Lyell-Syndrom), Bronchospasmen, angioneurotisches Ödem, Nierenschäden, Alopezie, Beeinflussung von Laborwerten, Seh- und Hörstörungen, Leber-, Blutbildschäden, Maskierung von Infektionen, Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen.
Wechselwirkungen
Nicht empfohlen: ASS, andere nichtsteroidale Antirheumatika, Ticlopidin, Alkohol. ¦Vorsicht: Verstärkung: Gerinnungshemmer, Kortikosteroide (Blutungen), Sulfonylharnstoffe, andere Antirheumatika, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, kaliumsparende Diuretika, Voriconazol, Fluconazol, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Ginkgo biloba (erhöhtes Blutungsrisiko). ¦Verminderung: Spironolacton, Furosemid, Urikosurika, Captopril, Mifepriston. Beeinflussung von Laborwerten. Probenecid oder Sulfinparozon können Ibuprofen-Ausscheidung vermindern. Chinolone (erhöhtes Krampfrisiko), Zidovudin (erhöhte Hämototoxizität).
Warnhinweise
Vorsicht bei Autoimmunerkrankungen, Porphyrie, Asthma, Allergien, Hypertonie, Gerinnungsstörungen, starker Dehydration. Kontrolle: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung, Kalium, ggf. Lithium. Verkehrshinweis. Besonderes Risiko für Magen/Darm-Blutungen, Ulzera und Perforationen beachten. Bei Seh- oder Hörstörungen sofort absetzen.
Zugelassenes Arzneimittel: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Da der Versand von Arzneimittel ausschließlich in üblichen Haushaltsmengen erfolgen darf, ist die Maximalbestellmenge bei zugelassenen Arzneimitteln auf 3 Packungen beschränkt.
Darreichungsform: Brausegranulat/Granulat z.Herst.e. Lösung zum Einnehmen
Inhaltsstoffe: Wirkstoffe: Ibuprofen 400mg, - Hilfsstoffe: Natriumcarbonat, wasserfrei, Croscarmellose Natrium, Aepfelsaeure, Cellulose, mikrokristalline, Saccharin natrium, Natriumhydrogencarbonat, Saccharose 2mg, Povidon, Orangen-Aroma, Natriumdodecylsulfat, Natrium+ 131mg,
Stichworte: NEOBRUFEN BRAUSEGRANULAT 400MG
Zulassungsnummer: 131789
Hersteller: VIATRIS AUSTRIA GMBH (FAX +43 (1)863 90-3165) +43 (1)863 90 1110 WIEN GUGLGASSE 15
EAN: 9088884478567
Fachtext:
Wirkung
Analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch.
Anwendungsgebiet
Leichte bis mäßige Schmerzen, primäre Dysmenorrhoe, Fieber.
Anwendungsart
In Wasser auflösen und sofort trinken. Bei empfindlichem Magen zu einer Mahlzeit einnehmen. Beutelinhalt kann nicht aufgeteilt werden.
Dosierung
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Personen ab 12 Jahren: 1-3mal tgl. 400 mg. MTD 1200 mg. Für Kinder nicht geeignet.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit (z.B. Analgetika-Asthma), schwere Blutungen, hämorrhagische Diathese, Magen-Darm-Ulcera, Blutbildschäden, schwere Leber-, Nieren-, Herzinsuffizienz.
Schwangerschaft/Stillzeit
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzzeitige Anwendung möglich, aber nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Gastrointestinal (selten Blutungen), Haut, ZNS (Cephalea, Schwindel), sehr selten aseptische Meningitis, Ödeme, selten Anämie, schwere Allergien (Stevens-Johnson, Lyell-Syndrom), Bronchospasmen, angioneurotisches Ödem, Nierenschäden, Alopezie, Beeinflussung von Laborwerten, Seh- und Hörstörungen, Leber-, Blutbildschäden, Maskierung von Infektionen, Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen.
Wechselwirkungen
Nicht empfohlen: ASS, andere nichtsteroidale Antirheumatika, Ticlopidin, Alkohol. ¦Vorsicht: Verstärkung: Gerinnungshemmer, Kortikosteroide (Blutungen), Sulfonylharnstoffe, andere Antirheumatika, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, kaliumsparende Diuretika, Voriconazol, Fluconazol, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Ginkgo biloba (erhöhtes Blutungsrisiko). ¦Verminderung: Spironolacton, Furosemid, Urikosurika, Captopril, Mifepriston. Beeinflussung von Laborwerten. Probenecid oder Sulfinparozon können Ibuprofen-Ausscheidung vermindern. Chinolone (erhöhtes Krampfrisiko), Zidovudin (erhöhte Hämototoxizität).
Warnhinweise
Vorsicht bei Autoimmunerkrankungen, Porphyrie, Asthma, Allergien, Hypertonie, Gerinnungsstörungen, starker Dehydration. Kontrolle: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung, Kalium, ggf. Lithium. Verkehrshinweis. Besonderes Risiko für Magen/Darm-Blutungen, Ulzera und Perforationen beachten. Bei Seh- oder Hörstörungen sofort absetzen.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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