Emasex vitex bei Erektionsstörungen Tabletten

Bei Erektionsstörungen (erektiler Dysfunktion) und sexueller Unlust hat sich Emasex vitex® bewährt: Das Medikament kann dabei unterstützen, die Ursachen der Erektionsprobleme nach dem homöopathischen Arzneimittelbild dauerhaft zu bekämpfen. Hierfür nutzt Emasex vitex® den Wirkstoff Mönchspfeffer, der zu einem ausgeglichenen, männlichen Hormonspiegel beiträgt.

der Substanz vermieden. Der Mönchspfeffer in Emasex vitex® liegt in der Verdünnung D2 in Tablettenform vor. Dies ist für homöopathische Arzneimittel eine vergleichsweise hohe Dosierung und ermöglicht eine optimale Verabreichung des Wirkstoffes.

Wie wirkt Emasex vitex®?

Kein anderes Thema ist in unserer Gesellschaft so mit Männlichkeit verknüpft wie die Potenz. Wer im Bett nicht „seinen Mann“ steht, verspürt häufig das Gefühl, zu versagen. Hinzu kommen Probleme mit dem Partner. Erektionsstörungen können eine Beziehung sehr belasten und zu einer verminderten Lebensqualität führen. Der pflanzliche Wirkstoff Mönchspfeffer in Emasex vitex® fördert einen ausgeglichenen männlichen Hormonspiegel und bekämpft Erektionsstörungen auf mehrfache Weise. So senkt Emasex vitex® den Prolaktin-Spiegel, ein Hormon, welches bei Männern mitverantwortlich für Erektionsstörungen ist. Als Folge des gesenkten Prolaktins steigt der Testosteron-Spiegel an. Durch die Zunahme des männlichen Geschlechtshormons wird die sexuelle Lust stimuliert und die Produktion von Spermien angeregt. Außerdem ist es möglich, dass Emasex vitex® im Gehirn positiv auf unser Glücksempfinden einwirkt: Mönchspfeffer kann die gleichen Rezeptoren im Gehirn ansprechen wie Dopamin, das Hormon, welches für Glück und Wohlbefinden sorgt. Emasex vitex® wirkt nicht wie chemische Potenzmittel kurzfristig und sofort, sondern hat eine langfristige Verbesserung der Potenz und der allgemeinen Lebensqualität zum Ziel. Sie erhalten Emasex vitex® rezeptfrei in der Apotheke.

Für wen ist Emasex vitex® geeignet?

Emasex vitex® ist ein rein homöopathisches Arzneimittel und dient der Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern jeden Alters. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten Emasex vitex® nicht einnehmen. Bewahren Sie das Medikament deshalb für Kinder unzugänglich auf. Emasex vitex® ist für Diabetiker geeignet. Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind nicht bekannt.

Wie wird Emasex vitex® angewendet?

Emasex vitex® Tabletten sollten über den Tag verteilt ohne Flüssigkeit eingenommen werden. Die optimale Tagesdosis beträgt 1-3 Tabletten. Am besten ist es, wenn Sie das Arzneimittel morgens, mittags und abends nach den Mahlzeiten einnehmen. Lassen Sie die Tablette hierfür langsam auf der Zunge zergehen. Da Emasex vitex® eine dauerhafte Verbesserung der Potenz zum Ziel hat, sollten Sie das Medikament mindestens einen Monat hindurch regelmäßig anwenden. Darüber hinaus ist eine langfristige Therapie mit Emasex vitex® möglich, da es sich um ein rein homöopathisches Medikament handelt. Dies sollte jedoch in Absprache mit einem Arzt geschehen. Emasex vitex® darf aufgrund möglicher Wechselwirkungen nicht eingenommen werden, • bei Einnahme von Dopamin-Agonisten, Dopamin-Antagonisten, Östrogenen oder Antiöstrogenen, • bei Prolaktin sezernierenden Tumoren oder bei Störungen des Prolaktinspiegels (jetzt oder in der Vergangenheit), bei einem östrogenabhängigen Tumor (jetzt oder in der Vergangenheit), • bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff Vitex agnus castus oder einem der sonstigen Bestandteile (Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat). Weitere Hinweise zur Anwendung von Emasex vitex® finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gibt es Nebenwirkungen?

Emasex vitex® ist praktisch nebenwirkungsfrei und deshalb nicht verschreibungspflichtig. Wie bei allen Arzneimitteln können jedoch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem vorkommen müssen. Möglich sind schwere allergische Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Hautreaktionen. Zudem gibt es Berichte von Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Urtikaria (Nesselsucht), gastrointestinalen Störungen (Übelkeit, Bauchschmerzen) und Akne. Zur Häufigkeit liegen keine Angaben vor. Treten diese oder andere Nebenwirkungen auf, sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.