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- Artikel-Nr.: V3241885
Die milde Anti-Karieszahnpasta für den täglichen Gebrauch mit 1450 ppm Natriumflourid. Enzycal enthält 3 wichtige Enzyme, welche das körpereigene und antibakiterielle Speichelsystem stärken. Gut geeignet für Schallzahnbürsten.
Es ist wichtig, dass die Schutzmechanismen der Mundschleimhaut, sowie die darin enthaltenen Proteine, vor Denaturalisierung geschützt werden.
Die HET-CAM Irritations- und Zytotoxizitäts-Test zeigen deutlich, dass SLS freie Zahnpasten die Mundschleimhaut vor Irritationen schützen. Mit enzycal bleibt die Mundschleimhaut intakt und wird nicht aufgelöst.
17% der Bevölkerung leiden ein- oder mehrere Male pro Jahr unter Aphthen. Unter Verwendung einer SLS freien Zahpasta nimmt die Aphthenbildung um bis zu 45% ab.
Im Gegensatz zu den meisten Zahnpasten ist enzycal Sodium-Lauryl-Sulfat-frei. SLS ist ein aggressives Schaumreinigungsmittel, welches in vielen Hygieneprodukten enthalten ist und teilweise sogar hohe Konzentrationen aufweist. Gerade durch die Mundschleimhaut gelangt SLS leicht in den Körper und kann dadurch Irritationen auslösen.
Langer Artikelname: Zahnpaste Curaprox Enzycal M.1450 Ppm Fluoride
Artikelgruppe: BC02B: Zahn-, Mundpflege, Zahnpasten
Hersteller: CURADEN GERMANY GMBH (FAX +49 (7249) 9130619) +49 72499130610 76297 STUTENSEE INDUSTRIESTRASSE 4
EAN: 7612412070002
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Mind the gap – Wer einmal in London mit der U-Bahn gefahren ist, kennt diesen Sicherheits-Hinweis: mind the gap. Man soll nicht in die Lücke zwischen Bahnsteig und U-Bahn treten.
Mind the gap ist jetzt also die Durchsage von Curaprox. Warum? Nun:
Weil es drei Gaps, also Lücken oder auch Spalten gibt, die die Mundgesundheit gefährden. Curaprox hilft, diese Gaps zu überwinden: zwei anatomische Gaps: erstens die Spalte zwischen Zahn und Zahnfleisch, der Sulcus; zweitens die Lücke zwischen Zähnen bzw. der Interdental- oder Approximalraum, dann die Wissenslücke zu Ursachen von Erkrankungen wie Gingivitis, Parodontitis und Peri-Implantitis sowie die Wissenslücke zu den handfesten Konsequenzen dieser Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Impotenz und schliesslich die Fähigkeitslücke, was Prävention, Motivation und Pflege betrifft.
Zwar wird fleissig geputzt. Täglich. Oft sogar dreimal. Und dennoch kommt es zu Karies, Gingivitis, Parodontitis. Und wer 50 ist, hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Krone oder ein oder zwei, drei Implantate und ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko.
Diese Lücken gilt es zu füllen. Und zwar nicht mit irgendwelchem Füllmaterial. Vielmehr mit richtigem Wissen und richtigem Können. Denn dann werden wir alle ein Leben lang Freude haben an unserem gesunden Zahnfleisch, an unseren gesunden Zähnen und unseren gesunden Arterien.
Und genau deswegen heisst es jetzt: Mind the gap.