Metakaveron Tropfen

Was ist metakaveron?

metakaveron ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von nervösen Beschwerden. Mit einer sorgfältig abgestimmten Kombination aus vier bewährten Inhaltsstoffen steht Ihnen eine natürliche und verträgliche Therapie zur Verfügung.

Wann wird metakaveron angewendet?

metakaveron wird angewendet bei:

nervösen Erregungs- und Erschöpfungszuständen,

nervösen Herz- und Kreislaufbeschwerden,

seelisch bedingten Erkrankungen der Verdauungsorgane.

metakaveron ist ein zusätzlicher Baustein zur Selbsthilfe, um Belastungsfaktoren zu beeinflussen oder nötige Veränderungen einzuleiten, die einen gelasseneren Arbeits- und Lebensstil erlauben.

Wie wird metakaveron eingenommen?

Nehmen Sie metakaveron immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt: 

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:3 mal täglich 20 Tropfen

Kinder ab 6 Jahren:3 mal täglich so viele Tropfen, wie sie Jahre zählen.

metakaveron direkt auf die Zunge träufeln und im Mund verteilen, damit die Tropfen von der Mundschleimhaut aufgenommen werden können. Alternativ können sie mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.

Bei Kindern sind die Tropfen stets mit Wasser zu verdünnen.

Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.

Die Anwendungsdauer richtet sich nach dem vorliegenden Krankheitsbild und ist prinzipiell nicht begrenzt. Die Behandlung sollte zumindest bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden erfolgen, vorzugsweise 3–4 Tage länger.

Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. 

Inhaltsstoffe

Während sich die klassische Homöopathie mit Einzelmitteln an der individuellen Symptomatik des Patienten orientiert, werden homöopathische Komplexmittel nach Anwendungsgebieten, also z. B. bei nervösen Beschwerden, eingesetzt.

metakaveron – ein ausgewogener Komplex

Der natürliche Wirkstoff Kava-Kava, auch Rauschpfeffer genannt, wirkt beruhigend, dämpft Ängste und fördert den natürlichen Schlafrhythmus. Weitere Informationen zu Kava-Kava >>

Die legendenumwobene Alraune, wegen der manchmal menschlich wirkenden Form der Wurzel als magische und Zauberpflanze seit vielen Jahrhunderten bekannt, wird in der Homöopathie gegen Verstimmungen und Schlafstörungen eingesetzt. Aufgrund ihrer entspannenden Wirkung auf die glatte Muskulatur wird sie zudem als krampflösendes Mittel geschätzt.

Die Moschuswurzel wird nach homöopathischem Verständnis als Beruhigungsmittel, insbesondere bei nervösen Herzbeschwerden, verwendet.

Silbernitrat hat in der Homöopathie seinen festen Stellenwert bei nervös bedingten Magen- und Darmbeschwerden und Lampenfieber.

Mit Kava-Kava gelassen durchs Leben gehen

Der natürliche Wirkstoff Kava-Kava, auch Rauschpfeffer genannt, wirkt beruhigend, dämpft Ängste und fördert den natürlichen Schlafrhythmus.

Konkret handelt es sich um ein pflanzliches Heilmittel aus der Wurzel des Pfefferstrauchs. Dieser wird vor allem im Süd-Pazifik angebaut. Kava wirkt als sogenannter Phyto-Tranquillizer, was soviel wie pflanzliches Beruhigungs- und Ausgleichsmittel bedeutet. Den Kava-Zubereitungen werden beruhigende, hypnotische, muskelentspannende und krampflösende Effekte zugeschrieben. Gegenüber den chemischen Präparaten haben sie den Vorteil, dass weder ein Abhängigkeitspotential besteht, noch dass die geistige Leistungsfähigkeit oder Verkehrstüchtigkeit beeinflusst werden.